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  • Hannah Kanther

Kennenlerntage neue Fünfer




Die ersten Tage an einer neuen Schule sind aufregend und können herausfordernd sein. Es gibt Vieles zu entdecken, das Gelände will erkundet und neue Namen müssen neuen Gesichtern, ob jung oder alt, zugeordnet werden. Die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler sollen sich möglichst schnell in ihrer neuen Schule wohlfühlen und persönliche Bindungen zu ihren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden sowie zu ihrer Klassenlehrerin oder ihrem Klassenlehrer aufbauen.


Ein Kennenlerntag für jede Klasse der Jahrgangsstufe 5, durchgeführt von der UBUS-Fachkraft Hannah Kanther und dem Schulsozialarbeiter Franz Fesel, soll dabei unterstützen.


Gestartet wurde am Dienstag mit der Klasse 5a von Frau Jesberg,



gefolgt von der Klasse 5b von Frau Lerch am Mittwoch,




der Klasse 5c von Herr Ruhrmann am Donnerstag




und der Klasse 5d von Herr Kabella am Freitag.



Der Tag wurde jeweils zur ersten Stunde nach einer Begrüßung im Klassenraum mit Kennenlernspielen im Freien begonnen, welche ein erstes spielerisches Zusammentreffen fördern und dabei helfen, die Namen der anderen kennenzulernen und Eigenschaften übereinander zu erfahren.







Es folgte eine Wanderung zur Hessenbank,





unterbrochen von einer kleinen Pause, die sich je nach Lust und Laune auf eine Frühstückspause mit allen möglichen Leckereien ausweitete.



An der Hessenbank angekommen, wurden den Kindern verschiedene Aktivitäten vorgestellt, zwischen denen sie frei wählen konnten. Es wurden Hütten im Wald gebaut, Pilze gesucht, Wikingerschach und Wahrheit oder Pflicht gespielt und sich über Hobbys und Interessen ausgetauscht, um sich noch besser kennenzulernen. Dem sozialpädagogischen Team war es dabei wichtig, den Blick auf die Bedürfnisse und Interessen der Kinder zu lenken und ihnen viel Raum für die freie Gestaltung und Kreativität zu geben.

Jeder Tag gestaltete sich somit anders, orientiert an dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern Zeit und Raum zu geben, miteinander in Kontakt zu treten, erste Hürden fallen zu lassen und möglicherweise sogar neue Freundschaften zu schließen.







Am Ende des Tages bzw. in der darauffolgenden Woche wurde der Tag gemeinsam reflektiert. Fokussiert wurde sich dabei auf die Frage, was eine Klasse braucht, um gut zusammenzuwachsen, damit sich jede und jeder wohlfühlt. Zusammenhalten, respektvoll miteinander umgehen, einander helfen und zuhören, miteinander Spaß haben und aufeinander achten waren einige der Begriffe, die die Schülerinnen und Schüler auf einem Plakat festhielten, welches im Anschluss in der Klasse aufgehängt wurde.




Text und Bilder-Wanderung: Hannah Kanther


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